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21.05.2021

Stellungnahme zu den Vorkommnissen am 19. Mai 2021

Stellungnahme zu den Vorkommnissen am 19. Mai 2021

Nach dem verlorenen Cup-Viertelfinale unserer A-Junioren gegen den FC Embrach kam es zu inakzeptablen Gewaltszenen auf dem Platz.
Solche Ausschreitungen werden vom FC Glattbrugg in keinster Weise geduldet! Gewalt hat im Fussball und in unserem Verein nichts zu suchen. Der Vorstand verurteilt jegliche Gewalt in schärfster Weise. Wir werden die Vorfälle untersuchen, aufarbeiten und die nötigen Massnahmen treffen. Den verletzten Personen wünschen wir von Herzen gute Besserung und schnelle Genesung.
Wir begrüssen, dass der Verband die beiden Teams vorübergehend vom Spielbetrieb ausgeschlossen hat. Wir sind sprachlos, wie sich gewisse Personen verhalten haben und welcher Schaden für den Regionalfussball entstanden ist.
Der Verein unterstützt Polizei und Verband, um die Ermittlung voranzutreiben. Wir stehen in engem Kontakt mit beiden Institutionen. Im Moment möchten wir auf Details nicht eingehen oder irgendwelche Statements abgeben, das Klären der Sachlage ist die Aufgabe der Polizei. Bis die Ermittlungen abgeschlossen sind berufen wir uns auf die Unschuldsvermutung, ein Grundprinzip des rechtsstaatlichen Strafverfahrens. Dabei bieten wie die bestmögliche Unterstützung, damit die Institutionen zu einem Urteil kommen.
Unsere A-Junioren sind ein erfolgreiches Team, welches in der Vergangenheit nicht in disziplinarische Probleme verwickelt war. Der FC Glattbrugg steht ein für Fairplay. Dies wird an unseren regelmässigen internen Trainerschulungen gelehrt. Die Fairness ist ein wichtiger Punkt in unserem Leitbild als grösster Verein der Stadt Opfikon.
Der Vorstand des FC Glattbrugg